Reisen mit dem Ehepaar Tanja und Denis Katzer
Seit Jahren unterstützt BRETTSCHNEIDER Fernreisebedarf als Sponsor das Ehepaar Tanja und Denis Katzer mit Moskitonetzen bei ihrem Projekt „Die Große Reise“. 40 Jahre – die längste dokumentierte Expedition unserer Menschheitsgeschichte, das wollen sie erreichen. Dazu sind die Abenteurer, Filmemacher, Fotografen und Autoren seit 1991 unterwegs. 432.000 km (über 10 x um die Erde / einmal zum Mond) haben die beiden in ihrem Lebensprojekt bereits auf dem Rücken von Kamelen, Pferden, Elefanten, zu Fuß, dem Motorrad, Fahrrad sowie mit dem E-Bike zurückgelegt.
Im Kontakt mit den Katzers erfahren wir, wie auf Extremreisen die Achtung vor allem, was lebt sowie die freundliche Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Kulturen und ein lebensfördernder Umgang mit sich Wirklichkeit werden kann. Aktuell befinden sich die zwei Weltenbummler auf der längsten unsupported E-Bike-Expedition der Welt, die sie 2015 in Sibirien starteten und über die Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha bis nach Thailand führte. In der kommenden Etappe, die sie 2021starten, werden sie ihre E-Bikes und Ausrüstung in ein Allradfahrzeug laden und über die Länder Deutschland, Polen, Litauen, Lettland, Estland, Finnland, Russland, Sibirien, Mongolei, China, Vietnam bis nach Kambodscha bringen. (Strecke ca. 30.000 Kilometer) Dort werden sie das Fahrzeug für zwei Jahre unterstellen, die E-Bikes auspacken und einen 20.000 Kilometer großen Kreis durch Südostasien zu fahren, um dann die Räder wieder in den Offroader zu laden und nach Deutschland zurückzukehren.
Sie nutzen die E-Bike, um zu verschiedenen Elefanten Resorts in Thailand, Myanmar, Laos und Kambodscha zu radeln. Der Plan ist mit den Dickhäutern einige Monate zu verbringen, um ihre Lebensweise zu studieren und dokumentieren. Aus den Erlebnissen, der Mischung aus Kultur, Vergangenheit und Gegenwart, wird ein Buch entstehen. Hintergrund für das Projekt ist, dazu beizutragen den größten Landsäuger auf Erden vor der Ausrottung durch den Elfenbeinhandel und Missbrauch im Touristengeschäft zu bewahren.
„Unsere Reise will dazu beitragen, die Menschen daran zu erinnern, dass es neben der Arbeit, den vermeintlichen Verpflichtungen, dem Hinterherjagen nach Geld, dem gestressten Hecheln des Managers, auch andere Dinge gibt, die es weitaus mehr wert sind, gelebt zu werden…“, so die Abenteurer.
Unter www.denis-katzer.com finden Sie weitere Infos zur Großen Reise.
Jochen Perschmann
Route Setter in beiden Disziplinen (Lead und Boulder) hat viele verschiedene Wettbewerbe bis zum höchsten internationalen Niveau begleitet und Trainingslager durchgeführt. Er hat kommerzielle Routen erschlossen, führt u.a. Inspektionen von Kletterwänden durch und veranstaltet Workshops zum Thema Routensetzen …
Es lohnt sich diese Seite zu besuchen, um einen Einblick in dieses spannende Thema zu erhalten: http://www.createmovement.de/
Astrid Därr
Bereits mit der Muttermilch sog Astrid Därr das Fernweh auf, als Tochter in einer wegweisenden Globetrotterfamilie, die in den 70-er Jahren den ersten Outdoorladen Deutschlands sowie die Verlagsgruppe Reise Know-How gründete. Was uns verbindet? Während Astrid mit Ihren Eltern kreuz und quer durch Afrika tourte, wurde bei Astrid der Reise-Enthusiasmus entzündet und die Weichen für Brettschneider Fernreisedarf gestellt. Renate Brettschneider jobbte bei Klaus und Erika Därr in deren Laden Därr Expeditionsservice und nähte Textilien für die Reise, die auf Anregung von Klaus Därr dann zur Firmengründung führten. Astrid Därr bereits seit ihrem 17 Lebensjahr alle Kontinente, wurde Expertin für Trekking-Reisen und besteigt weltweit die Berge. Als Reiseleiterin führt sie Kleingruppen bei bekannten Veranstaltern. Als Autorin und Reisejournalistin lässt sie uns an ihrem Erleben teilhaben. Klar, wir freuen uns, wenn Astrid mit unsren Produkten unterwegs ist.
„Ich bin jedes Jahr mehrere Monate individuell im südlichen Afrika unterwegs – und leider lieben mich die Mücken. Meistens schlafe ich im Zelt, doch bei sternenklaren Nächten draußen oder in einfacheren Unterkünften schätze ich mein eigenes Moskitonetz sehr, um mich vor juckenden Stichen und Malaria zu schützen.“ Astrid Därr, www.daerr.net
Martin Stopczynski
„Jeder einzelne Stich ist es wert, vermieden zu werden. Die Moskitos in Mittelamerika können Krankheiten übertragen, und die Sandfliegen sind einfach nur nervig. Gleichzeitig wollen wir aber an Stränden mit türkisblauem Wasser in der Hängematte übernachten und morgens mit Blick auf die aufgehende Sonne Kokosnüsse schlürfen. Dank unserem Moskitonetz ist’s möglich. Wir nutzen ein leichtes Netz mit geringem Packmaß, das locker in unseren Reiserucksack passt. Für zwei große Personen bietet es genug Platz. Über das engmaschige Netz, das selbst die kleinsten Moskitos oder Sandfliegen am Strand fernhält, freuen wir uns jeden Tag.“
Liegebummler
„Wir sind heilfroh, die Netzhüte im australischen Outback dabei zu haben. Ohne die Hüte wären wir nach wenigen Stunden komplett wahnsinnig geworden, vor allem der Gummizug unter den Achseln hat sich bewährt!“
Touratech
Mit kleinem Gepäck und dem Moskitonetz OUTDOOR mit Boden reist das Team und Tomas von TOURATECH auf seinen Motorrad-Touren durch traumhafte Wüstenlandschaften.
Hubert Zintl
Hubert Zintl zeigt auf seinem Wander Blog, dass Wandern Spaß macht und zur Entspannung beiträgt. Man kann dabei die Natur und Wälder genießen und Abstand vom stressigen Alltag gewinnen. Wichtig ist dabei auch, über die richtige Ausrüstung zu verfügen.
Genau zu diesen vorgenannten Themen finden Sie hier (https://wanderlaus.jimdofree.com/) spannende und interessante Informationen.